Stories – Rooftop Igloo

Gesund und fit im neuen Jahr

Neues Jahr, neue Chance. Wann, wenn nicht jetzt, ist der richtige Moment, etwas Neues auszuprobieren? Unsere Ramen kannst du nach Herzenslust kombinieren: vegan, vegetarisch oder mit Fleisch. Niemand muss, aber jeder darf. Wir haben exzellente Lösungen für einen gesunden Start ins Jahr. Dabei steht immer der Genuss im Mittelpunkt. Da machen wir keine Kompromisse.

Bist du bei Veganuary dabei? Unsere veganen Ramen sind fein, der vegane Fond dazu natürlich auch. Gemeinsam mit den gesunden Gemüsebeilagen, veganen Momos und dem proteinreichen Seidentofu ergibt das ein köstliches veganes Essen. Wer vegetarisch essen will, kann sich auf geschmackvolle japanische Eier (Ajitsuke Tamago) freuen.

Auch Fleischgenuss ist bei uns unkompliziert und transparent. Wir haben Kalbsfleisch vom Bio-Hof sowie Schweinebauch und Pouletbrust vom Hof am Stutz. Gemeinsam mit den zahlreichen Vitaminen und Nährstoffen aus unseren Beilagen, aromatisiert mit hausgemachten Ölen und Gewürzpasten ist das garantiert ein gesundes, leckeres Essen.

Nicht zu vergessen: die Location. Über den Dächern der Stadt mit Blick in den Sternenhimmel ist das der richtige Platz für einen unvergesslichen Abend.

Buche jetzt, es gibt nur noch wenige freie Igloos.

«Alles ist sorgfältig ausgesucht und passt zusammen»

Chefkoch Steffen weiss, was es zu einem unvergesslichen Abend im Rooftop Igloo mit unserem köstlichen Menü unterm Sternenhimmel braucht.

Was gehört zu Rooftop Ramen Deluxe?

Rooftop Ramen Deluxe ist viel mehr als ein leckeres Essen: Es ist ein kreatives, geselliges Erlebnis in einer einzigartigen Location, eine neue Erfahrung, ein genussvoller Abend, der in Erinnerung bleibt.

Wie kommt das bei den Gästen an?

Bis jetzt haben wir nur positive Reaktionen. Die Gäste haben Spass daran, etwas auszuprobieren. Es ist unkompliziert und kann nicht schief gehen. Wir erklären, wie es geht, und helfen immer gerne weiter. Sollte einmal etwas nicht den Geschmack treffen, kein Problem. Dann gibt es eine neue Schüssel für einen neuen Versuch.

Hast du Tipps?

Trau dich, es kann nichts passieren! Und: Am Anfang nicht zu verhalten würzen. Nutze unsere hausgemachten Pasten, sie geben den Hauptgeschmack. Natürlich kannst du auch nachwürzen, aber am Anfang ist es am einfachsten.  Was die Beilagen betrifft: Alles ist sorgfältig ausgesucht und passt zusammen.

Was sind deine Lieblingsramen?

Ich nehme gerne die Fünf-Gewürz-Paste, Fleischbrühe, Udon-Nudeln, Meatballs, Spinat, Brokkoli, Kürbis, Schweinefett und eingelegtes, wachsweiches Ei (Ajitsuke-Tamago). Und zum Schluss noch Schweinepopcorn obendrauf.

Rooftop goes Japan

Steffen Schneider, unser kulinarischer Rooftop Igloo Meister, mag das Besondere. Für das diesjährige Menu hat sich Steffen seine Inspiration im Fernen Osten geholt.

Steffen, wohin geht die kulinarische Reise diesen Winter in den Rooftop Igloos?

Diesen Winter verwandeln wir die Rooftop Igloos in ein japanisch angehauchtes Wintermärchen. Die japanischen Einflüsse ziehen sich von der Vorspeise bis zum Dessert durch. Als Highlight servieren wir die Rooftop Ramen auf ganz spezielle Art: Die Gäste geniessen kleine Portionen und können so an einem Abend fünf oder sechs verschiedene Kombinationen ausprobieren.

Woher stammen die Zutaten für eure Ramen?

Das Rind beziehen wir bei unserem Partner Biohof Langenegg. Wenn immer möglich beziehen wir auch das Gemüse von regionalen Bauern. Lediglich die exotischen Zutaten beziehen wir aus dem fernen Osten.

Auf was können sich Vegetarierinnen und Vegetarier freuen?

Der Fond ist die ausschlaggebende Komponente unserer Ramen. Wir haben einige Zeit an der perfekten Rezeptur getüftelt, bis der Fonds perfekt schmeckte. In den Igloos werden wir eine schöne Auswahl an Gemüse servieren, zudem arbeiten wir an einer kleinen vegetarischen Überraschung…

Was ist das Besondere an den Rooftop Ramen?

Es ist die geschmackliche Vielfalt, welche unsere Ramen speziell macht. Kombiniert mit der kuschligen Atmosphäre in den Igloos und der fantastischen Aussicht auf die Berner Altstadt wird das Ganze zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Hotpot im Igloo – ein Erlebnis für alle Sinne

Es muss nicht immer Raclette oder Käsefondue sein. Der Hot Pot aus Asien ist ein kulinarisches Phänomen, das du unbedingt mal ausprobieren solltest.

Was ist ein Hot Pot?

Ein Hotpot (auch Feuertopf genannt) ist ähnlich wie Fondue Chinoise ein Brühfondue, das in ganz Ostasien (China, Tawian, Korea, Vietnam, Thailand und Japan) in den unterschiedlichsten Formen verbreitet ist. Vielerorts ist der Feuertopf vor allem im Winter sehr beliebt. Auch in Europa gewinnt dieses abwechslungsreiche Gericht durch seine Vielseitigkeit immer mehr an Popularität.

Es handelt sich also um ein Fondue mit kräftiger Brühe, wo du alles drin garen kannst, was dein Herz begehrt. Von Fleisch über Fisch bis hin zu jeder Menge Gemüsesorten. Auch Momos und Co. sind sehr beliebte Zutaten. 

Der Hot Pot kommt auf einer Drehplatte in die Mitte des Tisches und alle Zutaten nach Wahl werden drumherum drapiert. So kann jeder das nehmen, worauf er oder sie gerade Appetit hat.

Die Brühe macht den Unterschied

Typischerweise ist ein Hotpot in der Mitte geteilt, so dass man zwei verschieden Brühen aufkochen kann. Oft entscheidet man sich für eine scharfe und eine mildere Brühe, so ist auch hier garantiert für alle das Passende dabei.

Die Rezepte für hierfür variieren je nach Region und Kultur. Beliebte Zutaten sind Zwiebeln, Knoblauch, Chili, Lorbeerblätter, Ingwerwurzel, Zimtstangen oder Pilze.

Spice it up

Nachdem die Lebensmittel in der Brühe gekocht wurden, können sie für den extra Kick nach Lust und Laune noch zusätzlich in würzige Saucen getunkt werden. Wir haben monatelang für euch rumexperimentiert & getestet. Lasst euch überraschen!

Und das Schönste am Hot Pot?

Es ist ein sehr geselliges Essen, das vor allem mit mehreren Freunden oder Familienmitgliedern Spass macht – perfekt für einen unterhaltsamem Abend. Draussen wird es langsam kalt und nass. Umso gemütlicher ist es in unseren Igloos unter dem funkelnden Sternenhimmel. Ein Erlebnis für alle Sinne. Das Leben ist schön.

Brot und Beilagen für ein perfektes Käse-Fondue

Brot ist der klassische Begleiter eines Käse-Fondues. Fonduebrot backen – dies macht für uns der Bäckermeister Andreas Röthlisberger. Eigenes für unsere Rooftop-Igloos kreierte er ein neues Fonduebrot Rezept. Zur Auswahl stehen Rustico-Fonduebrot mit Körner (Sonnenblume, Sesam und Hirse) und Sauerteig-Fonduebrot pur.

Viel knusprige Kruste und eine feste Krume haben beide. Sie sind passend zum Fondue so geformt, dass gleich grosse Brotstücke einfach rausgebrochen werden. Jedes Stück hat eine Kruste, die gut auf der Fonduegabel hält. Wer will sein Brot im dampfenden Käse verlieren?

Für das Fonduebrot von der Bäckerei Röthlisberger verwendet Andreas Röthlisberger Ruchmehl. Ein hoher Anteil an der äusseren Schalenschicht des Weizenkorns zeichnet dieses Mehl aus. Dadurch enthält das etwas dunklere Brot mehr Eiweiss, Mineralstoffe und Vitamine als ein helles Weizenbrot, ist also gesünder.

Gutes Brot braucht Zeit

Bäckermeister Andreas Röthlisberger backt seit über 40 Jahren. Er weiss, was sein Brot besonders gut und lecker macht. Es ist die Zeit: Mindestens 24 Stunden liegt der Sauerteig und kann aufgehen, bevor er in den Backofen kommt. Das Brot nimmt mehr Feuchtigkeit auf, entwickelt mehr Aroma und wird knuspriger. Es hält länger, wird weniger schnell trocken und altbacken. Dabei ist es leichter verträglich. Die Zeit, die der Teig zum Aufgehen hat, macht einen grossen Unterschied zu industriell hergestelltem Brot.

Reichhaltige Angebot an Beilagen

Zu einem klassischen Käse-Fondue gehören neben dem Brot natürlich auch Gschwellti, in den Rooftop-Igloos ist das nicht anders. Zudem stehen die herzhafte Fenchelwurst von Jumi, eingelegtes Gemüse, marinierte Birnen, Champignons und hausgemachtes rotes Sauerkaut auf dem Tisch. Eine vielfältige Auswahl für ein perfektes Käse-Fondue.

Gemüse und selbstgemachte Saucen für die Hot Pots

Wie der Schnee zum Winter gehören Gemüse und Saucen zum Hot Pot. Unsere Köchinnen und Köche haben alles probiert: kochen, pickeln, marinieren. Am Ende haben sie gefunden, was perfekt zusammenpasst.

Gemüse: gesund, regional und lecker

Das Gemüse stammt aus dem Seeland. Da gibt es Chioggia-Randen, ursprünglich eine alte, italienische Sorte. Die rot-weiss-gestreiften Randen überzeugen mit einem angenehm süssen Geschmack. Nussig-süss präsentiert sich der Butternuss-Kürbis. Als klassisches Schweizer Gemüse für den Winter servieren wir Kabis und unser hausgemachtes, rotes Sauerkraut. Unser Gemüse ist roh, fermentiert, gepickelt und mariniert. Eingelegte Champignons und marinierte Birnen kommen zusätzlich in den Rooftop Igloos auf den Tisch.

Die Sauce macht`s

Bei den Saucen setzen wir auf Altbewährtes und haben Neues im Angebot. Die schon fast legendäre Kursaal-Honig-Senf-Sauce aus dem Rooftop Grill ist dabei. Sie hat so viele Fans, dass wir sie einfach in den Winter mitnehmen.

Wir haben noch weitere delikate Saucen auf Mayo-Basis im Angebot – alle vegan. Drei sind hausgemacht, eine kommt von Outlawz. In unserer Küche wird die Kürbiskernöl-Mayo mit regionalem Kürbiskernöl gerührt. Auch die Safran-Apfel-Mayo ist unsere Kreation. Apfelsaft, Zwiebeln und Safran spielen bei ihr die Hauptrollen. Wir legen die Champignons ohne Stiele ein. Die übrig geblieben Stiele nutzen wir für die Champignon-Mayo. Eine unserer leckeren Varianten, Food Waste zu vermeiden. Wasabi Ingwer Vayo von Outlawz rundet das Saucenangebot ab. Wir sind sicher: Diese Auswahl überzeugt.

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