Restaurant – Rooftop Igloo

Rooftop goes Japan

Steffen Schneider, unser kulinarischer Rooftop Igloo Meister, mag das Besondere. Für das diesjährige Menu hat sich Steffen seine Inspiration im Fernen Osten geholt.

Steffen, wohin geht die kulinarische Reise diesen Winter in den Rooftop Igloos?

Diesen Winter verwandeln wir die Rooftop Igloos in ein japanisch angehauchtes Wintermärchen. Die japanischen Einflüsse ziehen sich von der Vorspeise bis zum Dessert durch. Als Highlight servieren wir die Rooftop Ramen auf ganz spezielle Art: Die Gäste geniessen kleine Portionen und können so an einem Abend fünf oder sechs verschiedene Kombinationen ausprobieren.

Woher stammen die Zutaten für eure Ramen?

Das Rind beziehen wir bei unserem Partner Biohof Langenegg. Wenn immer möglich beziehen wir auch das Gemüse von regionalen Bauern. Lediglich die exotischen Zutaten beziehen wir aus dem fernen Osten.

Auf was können sich Vegetarierinnen und Vegetarier freuen?

Der Fond ist die ausschlaggebende Komponente unserer Ramen. Wir haben einige Zeit an der perfekten Rezeptur getüftelt, bis der Fonds perfekt schmeckte. In den Igloos werden wir eine schöne Auswahl an Gemüse servieren, zudem arbeiten wir an einer kleinen vegetarischen Überraschung…

Was ist das Besondere an den Rooftop Ramen?

Es ist die geschmackliche Vielfalt, welche unsere Ramen speziell macht. Kombiniert mit der kuschligen Atmosphäre in den Igloos und der fantastischen Aussicht auf die Berner Altstadt wird das Ganze zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Brot und Beilagen für ein perfektes Käse-Fondue

Brot ist der klassische Begleiter eines Käse-Fondues. Fonduebrot backen – dies macht für uns der Bäckermeister Andreas Röthlisberger. Eigenes für unsere Rooftop-Igloos kreierte er ein neues Fonduebrot Rezept. Zur Auswahl stehen Rustico-Fonduebrot mit Körner (Sonnenblume, Sesam und Hirse) und Sauerteig-Fonduebrot pur.

Viel knusprige Kruste und eine feste Krume haben beide. Sie sind passend zum Fondue so geformt, dass gleich grosse Brotstücke einfach rausgebrochen werden. Jedes Stück hat eine Kruste, die gut auf der Fonduegabel hält. Wer will sein Brot im dampfenden Käse verlieren?

Für das Fonduebrot von der Bäckerei Röthlisberger verwendet Andreas Röthlisberger Ruchmehl. Ein hoher Anteil an der äusseren Schalenschicht des Weizenkorns zeichnet dieses Mehl aus. Dadurch enthält das etwas dunklere Brot mehr Eiweiss, Mineralstoffe und Vitamine als ein helles Weizenbrot, ist also gesünder.

Gutes Brot braucht Zeit

Bäckermeister Andreas Röthlisberger backt seit über 40 Jahren. Er weiss, was sein Brot besonders gut und lecker macht. Es ist die Zeit: Mindestens 24 Stunden liegt der Sauerteig und kann aufgehen, bevor er in den Backofen kommt. Das Brot nimmt mehr Feuchtigkeit auf, entwickelt mehr Aroma und wird knuspriger. Es hält länger, wird weniger schnell trocken und altbacken. Dabei ist es leichter verträglich. Die Zeit, die der Teig zum Aufgehen hat, macht einen grossen Unterschied zu industriell hergestelltem Brot.

Reichhaltige Angebot an Beilagen

Zu einem klassischen Käse-Fondue gehören neben dem Brot natürlich auch Gschwellti, in den Rooftop-Igloos ist das nicht anders. Zudem stehen die herzhafte Fenchelwurst von Jumi, eingelegtes Gemüse, marinierte Birnen, Champignons und hausgemachtes rotes Sauerkaut auf dem Tisch. Eine vielfältige Auswahl für ein perfektes Käse-Fondue.

Gemüse und selbstgemachte Saucen für die Hot Pots

Wie der Schnee zum Winter gehören Gemüse und Saucen zum Hot Pot. Unsere Köchinnen und Köche haben alles probiert: kochen, pickeln, marinieren. Am Ende haben sie gefunden, was perfekt zusammenpasst.

Gemüse: gesund, regional und lecker

Das Gemüse stammt aus dem Seeland. Da gibt es Chioggia-Randen, ursprünglich eine alte, italienische Sorte. Die rot-weiss-gestreiften Randen überzeugen mit einem angenehm süssen Geschmack. Nussig-süss präsentiert sich der Butternuss-Kürbis. Als klassisches Schweizer Gemüse für den Winter servieren wir Kabis und unser hausgemachtes, rotes Sauerkraut. Unser Gemüse ist roh, fermentiert, gepickelt und mariniert. Eingelegte Champignons und marinierte Birnen kommen zusätzlich in den Rooftop Igloos auf den Tisch.

Die Sauce macht`s

Bei den Saucen setzen wir auf Altbewährtes und haben Neues im Angebot. Die schon fast legendäre Kursaal-Honig-Senf-Sauce aus dem Rooftop Grill ist dabei. Sie hat so viele Fans, dass wir sie einfach in den Winter mitnehmen.

Wir haben noch weitere delikate Saucen auf Mayo-Basis im Angebot – alle vegan. Drei sind hausgemacht, eine kommt von Outlawz. In unserer Küche wird die Kürbiskernöl-Mayo mit regionalem Kürbiskernöl gerührt. Auch die Safran-Apfel-Mayo ist unsere Kreation. Apfelsaft, Zwiebeln und Safran spielen bei ihr die Hauptrollen. Wir legen die Champignons ohne Stiele ein. Die übrig geblieben Stiele nutzen wir für die Champignon-Mayo. Eine unserer leckeren Varianten, Food Waste zu vermeiden. Wasabi Ingwer Vayo von Outlawz rundet das Saucenangebot ab. Wir sind sicher: Diese Auswahl überzeugt.

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